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Schließt ein deutscher Exporteur eine Dollarabwertung gegenüber dem Euro nicht völlig aus, so wird er einem derartigen Risiko, das ihm durch die Abwertungsverluste seiner künftigen US-$ Forderungen (z. B. 1 Mio. US-$ in 3 Monaten) entstehen kann, wie folgt begegnen: (a) Aufnahme eines Dollarkredites (b) sofortiger Verkauf am Kassamarkt (Tausch in Euro) (c) zwischenzeitliche zinsbringende Anlage des Euro-Betrages (d) Tilgung des Dollar-Kredits zum Zeitpunkt der Fälligkeit durch die entsprechende US-Dollar-Forderungen (e) Auflösung der Euro-Anlage. Die Kosten des Hedgings ergeben sich aus den Zinsdifferenzen
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Impressum Datum der letzten Aktualisierung: September 20, 2022 |