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Heizölpreisabwärtstrend setzt sich fort Heizölinteressenten können sich heute Vormittag über Preisrückgänge von bis zu 0,5 Cent bzw. Rappen pro Liter freuen. Der Ölmarkt bewertet die Destillatsbestandsaufbauten in den USA derzeit Ölproduktpreissenkend. Auf der anderen Seite zeichnet sich nun auch ein Handelsabkommen zwischen den USA und Indien ab, welches in allen Ölkategorien für Aufwärtsdruck sorgt. Der Euro hält sich bei 1,17 Dollar und wartet auf Richtungsimpulse, währenddessen folgen die Ölpreise einem leichten Aufwärtstrend. Die Rohölsorten Brent und WTI steigerten sich auf 69 bzw. 66 Dollar pro Fass. ICE Gasoil startet mit 705 Dollar derweil unter dem gestrigen Vormittagswert in den Handel, konnte heute früh allerdings bereits spürbare Gewinne generieren. Die Heizölpreise profitieren von dem durch das US-amerikanische Department of Energy (DOE) Anstieg der dortigen Destillatbestände, zu denen auch Heizöl gehört. Laut den letzten beiden DOE-Berichten stiegen die dortigen Bestände die zweite Woche in Folge. Dies ist daher relevant, da sie zuvor auf ein Langzeittief fielen und die derzeitige Entwicklung eine Entspannung der dortigen Versorgungslage zeigt. Abzuwarten bleibt, ob sich dieser Trend fortsetzt. Sollten die Bestände in der kommenden Woche nicht erneut steigen, dürfte dies einen Heizölpreis steigernden Effekt haben. Der indische Handelsminister verkündet derweil, dass auch zwischen Indien und den USA ein Handelsabkommen vor dem ersten August wahrscheinlich ist. Problematisch ist, dass die USA andeuteten auch ggf. handelsferne Punkte mit in die Verhandlungen einzubringen. Hier liegt der Fokus auf den von den USA angedrohten 100 Prozent Strafzöllen auf Importe von Ländern, welche russisches Rohöl importieren. Insgesamt ist der Ölmarkt allerdings zuversichtlich, dass es zu Handelsabkommen zwischen den USA und Indien sowie der EU kommen wird. Dies treibt derzeit die Rohölpreise aufwärts. Die gestern letztlich erneut gesunkenen Heizölpreise sorgen für einen rund zwanzigprozentigen Anstieg der Nachfrage, im Vergleich zum jahreszeitüblichen Niveau. Das Interesse sank derweil leicht. Derzeit vergleichen etwas weniger als das Vierfache an Interessenten die Heizölpreise auf HeizOel24. Börsendaten:
alle Angaben ohne Gewähr HeizOel24-Tipp: Der Tankcheck geht mit einem digitalen Füllstandsmesser viel einfacher. Anstatt in den Keller zu gehen, reicht der Blick aufs Handy. HeizOel24 Positive Signale aus der EU stützen Ölpreise Heizölinteressenten können heute Vormittag mit durchschnittlichen Preisbewegungen von -0,1 bis + 0,35 Cent bzw. Rappen planen. Ein sich zwischen den USA und der EU abzeichnendes Handelsabkommen sowie US-amerikanische Rohölbestandsabbauten stützen die Preise. Unerwartete Destillatbestandsaufbauten in den USA sorgen allerdings noch für ausgleichenden Gegendruck bei den Heizölpreisen. Der Euro stagniert bei 1,17 Dollar. Währenddessen folgen die Rohölpreise einem leichten Aufwärtstrend, halten sich allerdings noch bei den Vortageswerten. Brent wird derzeit mit 69 Dollar und WTI mit 65 Dollar pro Fass gehandelt. ICE Gasoil gibt leicht nach und sank minimal auf 715 Dollar pro Tonne. Laut zwei anonymen EU-Diplomaten rückt ein Handelsabkommen zwischen den USA und der EU in greifbare Nähe. Angeblich wird es ähnlich wie bei dem Handelsabkommen zwischen Japan und den USA einen Basiszoll auf europäische Importe in die USA von 15 Prozent geben. Im Abkommen mit den USA wurden auch die Zölle auf Autoimporte in die USA von 27,5 auf 15 Prozent gesenkt. Die Hoffnung der EU und vor allem Deutschlands, der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, liegt auf einem ähnlichen Kompromiss. Die USA geben an, dass man diese Aussagen noch kritisch betrachten sollte. Der Ölmarkt geht dennoch von einer Einigung aus. Dies würde die Ölnachfrage potentiell ankurbeln, was Ölpreistreibend wirkt. Der neuste Bericht des US-amerikanischen Department of Energy (DOE) zeigt einen unerwartet starken Abbau der dortigen Rohölbestände und auch die Benzinreserven sanken etwas stärker als erwartet. Beides sorgt für moderaten Ölpreisaufwärtsdruck. Nach dem neusten EU-Sanktionspaket gegen Russland und der Ankündigung der USA ggf. russisches Öl zu sanktionieren, um einen Frieden im Ukrainekrieg zu erzwingen, verhängte Russland ein Ladeverbot für nicht russische Tankschiffe. Betroffen ist der größte russische Hafen am Schwarzen Meer. Dies stoppt effektiv die kasachischen Ölexporte über diese Route. Kasachstan besitzt keinen eigenen Zugang zu den Ozeanen. Das Land kann weiterhin Öl über Pipelines exportieren, diese befinden sich allerdings teilweise ebenfalls unter russischer Kontrolle. Dies könnte sich unter anderem auf die deutschen Heizölpreise im Osten der Bundesrepublik auswirken. Zum Beispiel die Raffinerie in Schwedt importiert signifikante Mengen kasachischen Rohöls. Die gestern leicht gefallenen Heizölpreise sorgen für einen leichten Nachfrageanstieg. Diese liegt jedoch weiterhin deutlich unter dem jahreszeitüblichen Niveau. Gleichzeitig ist das Interesse weiterhin groß. Es vergleichen seit Monaten mindestens vier Mal mehr Interessenten als saisonal üblich die Heizölpreise auf HeizOel24. Börsendaten:
alle Angaben ohne Gewähr HeizOel24-Tipp: Sie nutzen Diesel und suchen den günstigsten Anbieter in Ihrer Region? HeizOel24 bietet Ihnen auch hier ein Vergleichsportal mit handverlesenen Anbietern und günstigsten Preisen! HeizOel24 ungewisse Handelsbeziehungen verunsichern den Ölmarkt Je nach Region können sich Heizölinteressenten in der DACH-Region heute Vormittag über Rückgänge von bis zu 0,15 Rappen bzw. Cent freuen oder müssen bis zu 0,65 Cent bzw. Rappen mehr einplanen. Das Handelsabkommen zwischen den USA und Japan konnte bisher keinen Aufwärtsdruck am Ölmarkt erzeugen. Zu ungewiss ist der Ausgang der Handelsgespräche zwischen der EU und den USA bzw. China. Derweil zeigt das neue EU-Sanktionspaket erste Auswirkungen auf den Ölproduktmarkt. Der Euro konnte sich auf 1,17 Dollar kämpfen und wartet auf Richtungsimpulse, während die Ölpreise m Schnitt moderat nachgeben. Brent hält sich dennoch bei 68 Dollar, während WTI auf 65 Dollar pro Fass sank. ICE Gasoil gab ebenfalls Teile seiner bisherigen Gewinne ab und wird nur noch mit 711 Dollar pro Tonne gehandelt. Die USA haben ein Handelsabkommen mit Japan verkündet. Japan, die viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt nach den USA, China und Deutschland, hat hier klar das Nachsehen. Allerdings stützt dies die Ölpreise, da damit ein Handelskrieg zwischen den beiden Nationen vorerst abgewendet wurde. Die neusten EU-Sanktionen zeigen erste preistreibende Auswirkungen auf den Ölproduktmarkt. Der russische Staatskonzern Rosneft besitzt Anteile an Indiens Nayara-Energy-Raffinerie, weshalb diese von der neusten Sanktionsrunde betroffen ist. Dies führte dazu, dass bereits zwei Tankschiffe die geplante Beladung dort nicht durchgeführt haben und anderweitig nach Ware suchen. Dies verknappt das zum Beispiel das Angebot für in Europa zur Verfügung stehenden Diesel. Die Nachfrage liegt weiterhin weit unter dem jahreszeitüblichen Niveau. Gleichzeitig vergleichen weiterhin seit Wochen vier Mal so viele Interessenten wie üblich die Angebote auf HeizOel24. Börsendaten:
alle Angaben ohne Gewähr HeizOel24-Tipp: Sie können aufgrund Ihrer Arbeitszeiten nur nachmittags beliefert werden oder benötigen sofort Heizöl? Über den HeizOel24 Heizölrechner können Sie bei der Bestellung bestimmte Zeitfenster oder Expresslieferungen auswählen, passend für Ihren Bedarf! HeizOel24 Heizölpreise auf volatilem Seitwärtstrend Heizölinteressenten müssen heute Vormittag Aufpreise von bis zu 0,95 Cent bzw. Rappen pro Liter einplanen. Knappe Lagerbestände stützen weiterhin die Ölproduktpreise. Die USA treiben die EU derzeit in Richtung eines Handelskrieges, was bereits jetzt die Rohölpreise nach unten drückt. Der Euro wird noch mit 1,16 Dollar gehandelt, könnte allerdings im Tagesverlauf weiter ansteigen. Die Ölpreise geben derweil moderat nach. Die Rohölsorten Brent und WTI fielen auf 68 bzw. 66 Dollar pro Fass. ICE Gasoil notiert, trotz der jüngst begonnenen Abwärtskorrektur, mit 727 Dollar pro Tonne oberhalb des Wertes von gestern Vormittag. Der Ölmarkt fokussiert sich vermehrt auf die US-amerikanische Zollpolitik mit Bezug auf die EU. Die EU strebt eine diplomatische Lösung an, welche bisher auf die Einführung von zusätzlich zehn Prozent an Zöllen auf EU-Importe in die USA basierte. Dies wäre ein klarer Sieg für die USA, aber eine relative Beibehaltung des Status Quo und somit auch im Sinne Europas. Allerdings stellen die USA derzeit die zehn Prozent in Frage und bringen höhere Zölle ins Spiel. Laut einem Bericht der Finacial Times (FT) ist die Umsetzung eines Projekts zur Definierung einer standardisierten Null-Emission-Strategie für den Öl- und Gassektor in weite Ferne gerückt. Seit sechs Jahren arbeitete das von Wissenschaftlern geführte Team an der Definition und namhafte Ölkonzerne wie Shell, Aker BP und Enbridge waren beteiligt. Nach dem gestrigen Heizölpreisabfall, stiegen diese heute früh wieder. Dies sorgt für eine weiterhin deutlich unter dem jahresüblichen Durchschnitt liegende Nachfrage. Gleichzeitig ist der Bedarf weiterhin hoch und es vergleichen seit Monaten vier bis fünf Mal so viele Heizölinteressenten als für diese Jahreszeit üblich die Angebote auf HeizOel24. Börsendaten:
alle Angaben ohne Gewähr HeizOel24-Tipp: In den aktuellen Zeiten sprunghafter Heizölpreiskorrekturen nach oben und unten helfen Ihnen automatisierte Möglichkeiten den optimalen Kaufzeitpunkt zu finden. Mit dem HeizOel24-Preisalarm setzen Sie bequem einen Wunschpreis, zu dem Sie kaufen wollen und eine Obergrenze, zu der Sie notgedrungen noch bestellen, um sich vor weiter steigenden Preisen zu schützen. Sobald einer der beiden Werte erreicht wurde, werden Sie automatisch informiert! HeizOel24 Heizölpreise geben am Vormittag leicht nach Heizölinteressenten profitieren heute Vormittag von Preisrückgängen von bis zu 2,10 Rappen bzw. Cent pro Liter. Der Aufwärtsdruck des neusten EU-Sanktionspakets verpufft am Ölmarkt ebenso wie die Ankündigung der E3-Staaten über die Wiederaufnahme der Atomabkommensverhandlungen mit dem Iran. Derweil fokussiert sich der Ölmarkt auf die für den ersten August anstehenden US-amerikanischen Zölle gegen die EU. Der Euro startet mit 1,16 Dollar in die neue Woche und wartet wie die Rohölpreise auf neue Richtungsimpulse. Die Nordseerohölsorte Brent wird derzeit mit 69 Dollar und die US-amerikanische Rohölsorte Brent mit 67 Dollar pro Fass gehandelt. ICE Gasoil notiert derzeit bei 712 Dollar und folgt einem leichten Abwärtstrend. Das neuste Sanktionspaket der EU gegen Russland entfaltet derzeit keinen Ölpreisaufwärtsdruck. Neben der Sanktion von weiteren hundert Schiffen wurde der Preisdeckel für russisches Rohöl abgesenkt und das Importverbort für russische Ölprodukte auf Drittstaaten ausgeweitet. Ausgenommen von der neuen Regelung sind Norwegen, die Schweiz, Großbritannien, die USA und Kanada. Beeinflussen wird dies hauptsächlich China und Indien, welche seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine deutlich mehr russisches Rohöl importieren. Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben derweil den Iran zurück an den Verhandlungstisch gezwungen. Die auch als E3 bezeichneten Länder waren Teil des 2015 zwischen dem Iran und den USA, Russland, China und E3 geschlossenen Atomabkommens. Der Iran verkündete am kommenden Freitag die Verhandlungen wieder aufzunehmen, nachdem die E3 mit der Wiedereinführung ausgesetzter Sanktionen drohten. Der Ölmarkt verspricht sich allerdings nur wenig von den Verhandlungen, da der US-amerikanische Präsident die EU in diesem Zusammenhang zuletzt verbal herabgewertet hat. Der Fokus des Ölmarktes liegt daher auf der steigenden OPEC+-Ölproduktion und den für den ersten August anstehenden US-amerikanischen Sanktionen. Von diesen wird unter anderem die EU betroffen sein. Dies könnte einen ähnlichen hohen Ölnachfragerückgang verursachen, wie der durch die US-amerikanischen Zölle ausgelöste Handelskrieg zwischen den USA und China. Donald Trump und der US-amerikanische Handelsminister Howard Lutnick betonen allerdings, dass ein Handelsabkommen mit der EU kurzfristig wahrscheinlich ist und die Zölle damit verhindert würden. In Ermangelung anderer Neuigkeiten, werden die Zölle dennoch vorerst eingepreist und sorgen für Abwärtsdruck am Ölmarkt. Trotz der heute früh wieder gefallenen Heizölpreise liegt die Nachfrage deutlich unterhalb des jahreszeitüblichen Niveaus. Gleichzeitig suchen weiterhin mehr als vier Mal so viele Interessenten wie üblich nach einem Händler mit passenden Angeboten. Börsendaten:
alle Angaben ohne Gewähr HeizOel24-Tipp: Mit einer Tankreinigung erhöhen Sie die Lebensdauer Ihrer Ölheizung und senken den Verbrauch und Ihre Kosten! Holen Sie sich Ihr kostenloses Angebot. HeizOel24 Niedrige Ölproduktbestände treiben Heizölpreise aufwärts Aufgrund ständiger Verschiebungen, Aussetzungen und kurzfristiger Abkommen plant der Ölmarkt den Abwärtsdruck potentieller US-amerikanischer Zölle derzeit nicht mehr ein. Dies führt dazu, dass die niedrigen globalen Ölproduktbestände, die Niedrigwassersituation entlang des Rheins und die Drohnenangriffe auf iranische Ölfelder die Preise heute Vormittag um bis zu 2,45 Cent bzw. Rappen pro Liter Heizöl nach oben treiben. Der Euro folgt den Ölpreisen auf einem moderaten Aufwärtstrend, hält sich noch aber bei 1,16 Dollar. Währenddessen konnten sich die Rohölsorten Brent und WTI auf 69 bzw. 67 Dollar pro Fass steigern. ICE Gasoil überwand die psychologisch wichtige 700-Dollar-pro-Tonne-Marke deutlich und wird derzeit mit 731 Dollar gehandelt. Die chaotische Zollpolitik des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump hat das Potential die Ölpreise massiv zu senken. Inzwischen ignoriert der Ölmarkt dafür relevante Nachrichten überwiegend. Bisher wurden größere Probleme immer durch kurzfristige Hauruckaktionen der USA verhindert. Der gestrige Bericht des US-amerikanischen Department of Energy (DOE) zeigte den niedrigsten Stand der US-amerikanischen Benzin- und Destillatbestände seit 1996. Aber auch in der DACH-Region ist die Versorgungslage angespannt und treibt die Heizölpreise nach oben. Besonders entlang der Rhein-Main-Versorgungslinie steigen die Preise. Die Folgen des Klimawandels sorgen seit Jahren für immer frühere Niedrigwasserstände. Als Resultat können die Frachtschiffe seit Wochen nur noch zu weniger als der Hälfte befüllt fahren. Dies erhöht die Transportkosten und Lieferzeiten enorm. Der Heizölpreisanstieg heute Vormittag drückt die Nachfrage wieder unter das jahreszeitübliche Niveau. Gleichzeitig liegt das Interesse weiterhin bei mehr als dem Vierfachen des jahreszeitüblichen Durchschnitts. Börsendaten:
alle Angaben ohne Gewähr HeizOel24-Tipp: Wer nicht auf fallende Preise spekulieren kann und tanken muss, kann über eine Finanzierung nachdenken. Der doch nicht ganz unerhebliche Betrag, den eine Tankfüllung kostet, kann in bequemen Raten bezahlt werden. So bleiben Sie finanziell flexibel. HeizOel24 Ölpreise weiterhin auf Richtungssuche Die Heizölpreise schwanken heute Vormittag um die Vortageswerte herum. Äußerungen des US-amerikanischen Präsidenten stützen die Rohölpreise ebenso wie die laut dem DOE unerwarteten Rohölbestandsabbauten der USA. Gleichzeitig gab es laut DOE allerdings unerwartete Ölproduktbestandsaufbauten, welche die Aufwärtsbewegung ausbremsen. Der Euro hält sich noch bei 1,16 Dollar, folgt allerdings einem moderaten Abwärtstrend. Die Rohölsorten Brent und WTI starten derweil auf dem Vortagesniveau von 68 bzw. 66 Dollar pro Fass in den Handel, allerdings mit leicht sinkender Tendenz. ICE Gasoil fiel derweil mit 697 Dollar pro Tonne knapp unter die psychologisch wichtige 700-Dollar-Marke und wartet auf neue Richtungsimpulse. Der US-amerikanische Präsident Donald Trump deutete an, dass es bald Zollabwendende neue Handelsabkommen geben könnte. Während neue Abkommen zwischen den USA, Indonesien und Vietnam geschlossen würden, deutete er an, dass ein Abkommen mit Indien derzeit finalisiert würde und dass die Verhandlungen mit der EU ebenfalls gute Fortschritte machen. Dies senkt die Angst des Ölmarktes vor neuem Zollchaos ab dem ersten August. Ab diesem Datum sollen auf alle Importe in die USA, aus Ländern ohne neue Abkommen, zusätzliche 50 Prozent Strafzölle erhoben werden. Der neuste Bericht des US-amerikanischen Department of Energie (DOE) stützt die Rohöl- und belastet die Ölproduktpreise. Laut dem DOE sanken die Rohölbestände überraschend und stark. Gleichzeitig kam es zu starken und unerwarteten Aufbauten bei den Benzin- und Destillatbeständen, zu denen auch Heizöl zählt. Zusätzlich sank die Raffinerieauslastung leicht. Dies spricht für eine schwächelnde Nachfrage in den USA. Trotz des leichten Heizölpreisanstieges heute früh liegt die Nachfrage weiterhin auf dem jahreszeitüblichen Niveau. Da die Heizölpreise seit Anfang der Woche insgesamt leicht gesunken sind, stieg das Interesse leicht an. Es suchen bereits wieder viereinhalb Mal so viele Interessenten wie jahreszeitüblich auf HeizOel24 nach passenden Angeboten. Börsendaten:
alle Angaben ohne Gewähr HeizOel24-Tipp: Wer die Heizölpreise genau im Blick behalten möchte, sollte das Intraday-Chart für Heizöl nutzen. Hier können Sie die aktuelle und die historische Preisentwicklung nachvollziehen und daraus Schlüsse über einen zukünftigen Heizölkauf ableiten. HeizOel24
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Impressum Datum der letzten Aktualisierung: September 20, 2022 |