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Ein deutsche Exporteur hat Waren im Wert von 500.000,-- US-Dollar an einen ausländischen Kunden verkauft. Der Exporteur hat mit seinem Kunden vereinbart, dass die Güter in drei Monaten in Dollar zu zahlen sind. Da der Exporteur erst in drei Monaten über die Dollar verfügen und sie in EUR umtauschen kann, besteht für ihn ein Wechselkursrisiko. Insbesondere läuft er Gefahr. daß sich der Dollar-Kurs in diesem Zeitraum stark verschlechtert, so dass er deutlich weniger erhalten wird als heute für den gleichen Dollarbetrag erhalten würde. Dieses Risiko kann der Exporteur durch Abschluss eines Outrightgeschäfts vermeiden: Er verkauft die US$ 500.000,-- per Termin zu einem Kurs von z.B. 1,0000 Dollar pro Euro an eine Bank und hat die Gewissheit dass die Bank ihm für den Dollar-Betrag in drei Monaten 500.000,-- Euro zahlt.
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Impressum Datum der letzten Aktualisierung: September 20, 2022 |